Fraunhofer IOF – Wir über uns

Lösungen mit Licht

Wir betreiben anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung entlang der gesamten photonischen Innovationskette. Unsere exzellent ausgebildeten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben bei ihrer Arbeit die Mission unserer Forschungspartner und Kunden fest im Blick, ganz gleich ob das Ziel die wissenschaftliche Erkundung des Weltraums oder der Transfer in die kommerzielle Vermarktung ist.

Gemeinsam streben wir nach innovativen Lösungen, die in der Wissenschaft und Wirtschaft einen technologischen Vorteil bedeuten und für die Photonik neue Anwendungsfelder erschließen. Beginnend bei der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis zur Fähigkeit der prototypischen Fertigung von Komponenten und Systemen entwickeln wir passende Lösungen zu unterschiedlichsten photonischen Herausforderungen. Unsere Arbeit konzentriert sich auf die Geschäftsfelder Lichtquellen und Laser, opto-mechanische Systeme, Sensorik und Metrologie sowie photonische Quantentechnologien.

Unserer Forschung liegt die Leidenschaft zu Grunde, sich Herausforderungen zu stellen und neue Wege zu gehen.  

 

Wissenschaftler montiert Bauteile an der Photonenquelle

Auftragsforschung mit Angebot der kompletten Prozesskette

Das Fraunhofer-Institut für angewandte Optik und Feinmechanik IOF entwickelt Lösungen rund um die Lichtentstehung, Lichtführung und Lichtmessung. Je nach Auftrag können wir für jeden dieser Bereiche die gesamte Prozesskette oder einzelne Prozessschritte anbieten – vom Design, über die Fertigung von Komponenten, der Assemblierung zu opto-mechanischen bzw. opto-elektronischen Systemen bis hin zur ganzheitlichen Charakterisierung. Die interdisziplinäre Bündelung unserer Kompetenzen in den Bereichen Optik und Feinmechanik erlaubt es uns, komplexe und einzigartige photonische Komponenten und Systeme zu entwickeln.

 

Von der Fragestellung bis zur Markteinführung

Wir begleiten unsere Kunden auf Wunsch von ihrer Fragestellung bis hin zur Markteinführung. Unsere gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozesse finden unter Berücksichtigung von Markttrends statt. Dadurch werden aus unseren Ideen und Ansätzen zukunftsfähige Lösungen für unsere Kunden. Wir übernehmen auch die Überführung der Ergebnisse und Entwicklungen in die Prozesse unserer Partner und Kunden in Form von Personalqualifizierung oder Technologietransfer.

 

Angebot von Dienstleistungen und Patentlizenzen

  • Neben der Auftragsforschung bieten wir entsprechend unserer entwickelten Technologien auch einzelne Dienstleistungen an. Zu unseren Dienstleistungen zählen bspw. das funktionelle Beschichten von Oberflächen, Werkstoff- und Bauteilprüfungen, Ultrapräzisionsbearbeitungen von Komponenten, Highspeed 3D-Vermessungen oder auch der Bau von maßgeschneiderten Sondermaschinen. Weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen finden Sie auf den entsprechenden Technologie-Seiten.
  • Das Fraunhofer IOF hält eine Vielzahl an Patenten zu optischen Technologien und Entwicklungen, für die wir verschiedene Lizenzierungsmodelle anbieten. Unsere Patente können auf den Seiten zu den entsprechenden Technologien eingesehen werden.

 

Projektion von Joseph von Fraunhofer

Für Industrie-, Dienstleistungsunternehmen und Wissenschaft

Unser Leistungsangebot richtet sich an Industrie-, Dienstleistungsunternehmen jeder Unternehmensgröße – ob kleine/mittelständische Unternehmen oder Konzerne – und an Wissenschaftseinrichtungen. Die Kunden des Fraunhofer IOF stammen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Medizin- und Sicherheitstechnik, Information, Kommunikation, Unterhaltungselektronik, Mobilität, Produktion und Forschung.

Wir bieten Systemlösungen, beginnend mit neuen Systemdesignkonzepten über die Entwicklung von Technologien, Fertigungs- und Messverfahren bis hin zum Bau von Prototypen und Pilotserien für Anwendungen im Wellenlängenbereich von Millimeter bis Nanometer. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Kunden auch bei der Integration der Lösungen in ihre Prozesse.

 

Von Jena in die Welt und darüber hinaus

Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler realisieren Lösungen auch für Auftraggeber weit außerhalb Deutschlands. Unsere Entwicklungen finden ihren Einsatz überall dort, wo Licht sein Potenzial entfalten kann. Einige Entwicklungen aus dem Fraunhofer IOF haben sogar die Erde verlassen und werden unter anderem auf der Internationalen Raumstation (ISS) genutzt.

 

Wissenschaftler beim Design am Computer

Unser Leistungsangebot:

 

Für Industrie-,
Dienstleistungsunternehmen und
Wissenschaftseinrichtungen
jeder Größe

  • Machbarkeits- & Designstudien
  • Prozesssimulation
  • Experimentelle FuE-Dienstleistungen
  • Entwicklung und Optimierung von
    Fertigungsprozessen
  • Entwicklung neuer optischer
    Komponenten und Systeme
  • Fertigung von Prototypen

  • Patentlizensierungen
  • Werkstoff- und Bauteilprüfung
  • Technologietransfer und
    Personalqualifizierung
  • Innovationsmanagement &
    Geschäftsmodellentwicklung
  • Unterstützung von Technologie­ausgründungen

Unsere Kompetenzfelder

Seit dem Gründungsjahr 1992 ist das Fraunhofer IOF stetig gewachsen. Um auch zukünftig den veränderten internen und externen Rahmenbedingungen begegnen zu können, hat sich das Fraunhofer IOF 2020 neu strukturiert. Die neue Struktur umfasst acht Kompetenzfelder.

 

Optisches und mechanisches Systemdesign

 

Imaging-Design | Beleuchtung und Projektion | Opto-mechanisches Design

 

Mikro- und
nanostrukturierte Optik

 

Advanced Micro-optical Components | Center for Advanced Micro- and Nano-Optics

 

Opto-mechatronische Komponenten und Systeme

Mikromontage und Drucken |
Quanten-Hardware

 

Präzisionsoptische Komponenten und Systeme

 

Funktionalisierte Präzisionskomponenten | Präzisionsoptik | Opto-mechanische Präzisionssysteme

 

Funktionelle Ober­flächen und Schichten

 

Konforme Beschichtung | Beschichtung von Kunststoffoptik | Beschichtung für Weltraum- und Präzisionsoptik | Oberflächen- und Schichtcharakterisierung

 

Laser- und
Fasertechnologie

 

Lasertechnologie | Fasertechnologie

 

Bildgebung und
Sensorik

 

3D-Sensorik | Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz

 

Zukunftstechnologien

Unsere Zukunftsfelder:

 

Adaptive und Aktive Optik |
Quantenkommunikationstechnologien | Quantenbildgebung

Wie läuft die Zusammenarbeit mit uns ab?

 

Auftragsforschung

Wir bieten Interessierten Auftragsforschung im Bereich Optik und Photonik an. Abhängig von der Anfrage der Auftragsforschung können Kooperationen allein mit dem Fraunhofer IOF oder auch gemeinsam mit weiteren Partnern realisiert werden. Je nach Komplexität der Problemstellung ist es mitunter ratsam, verschiedene Partner in die Lösung miteinzubinden. Mithilfe unseres breiten nationalen als auch internationalen Netzwerks mit anderen Fraunhofer-Instituten, externen Forschungseinrichtungen sowie Firmen übernehmen wir bei Großprojekten die Koordination und die Rolle der Ansprechperson. Unsere Mitarbeitenden haben langjährige Erfahrungen mit Großprojekten und können auch zu staatlichen Förderungen beraten.

In einem Gespräch mit uns können wir Wege der Zusammenarbeit aufzeigen und mit welchem finanziellen Aufwand zu rechnen ist. Über unser Kontaktformular können Sie uns schnell erreichen. Oder kontaktieren Sie die passende Ansprechperson direkt: Eine Liste mit Kontaktpersonen finden Sie hier oder auf den Seiten der entsprechenden Technologien.

 

Dienstleistungen und Patentlizenzen

Wir bieten viele unserer Prozesse und Entwicklungen als Dienstleistungen sowie verschiedene Modelle für Patentlizenzen an. Für eine detailliertere Auskunft bitten wir Sie, die entsprechenden Ansprechpersonen aus den Fachbereichen zu kontaktieren. Eine Liste mit Ansprechpersonen finden Sie hier oder auf den Seiten der entsprechenden Technologien.

 

  • Die Kooperationen mit dem Fraunhofer IOF sind frei gestaltbar. Wir richten uns dabei nach den spezifischen Wünschen unserer Kunden.
  • Die erste Beratungsphase ist kostenfrei. Erst wenn alle Vereinbarungen getroffen und Verträge unterschrieben sind, stellen wir unsere Arbeiten in Rechnung.
  • Weitere Informationen zu Kooperationen (u. a. zu Rechten, Werbung, Geheimhaltungen) finden Sie auf der Seite "Was wollen Interessierte über Fraunhofer wissen"

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen!

 

Forscher hält das durchsichtige Glas-GRISM in der Hand

Unsere Werte bei der Zusammenarbeit

Zuverlässigkeit, Lösungsorientierung und Qualität sowie gute wissenschaftliche Praxis (Wissenschaftliche Integrität bei Fraunhofer) und Kundenzufriedenheit bilden das Fundament unserer Arbeit. Wir verstehen unsere Kunden und kennen ihre Herausforderungen von morgen. Gemeinsam entwickeln wir ganzheitliche Lösungen für ihren langfristigen Erfolg.

Wir stehen für eine faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Respekt, Wertschätzung und Offenheit zählen zu unseren grundlegenden Werten für die gemeinsame Arbeit. Uns zeichnet abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit flexiblen und agilen Arbeitsprozessen aus.

 

Unsere wichtigste Ressource

Unser Erfolg basiert auf dem Wissen und der Begeisterung unserer Mitarbeitenden. Wir bieten ausgezeichnete Rahmenbedingungen und einen hohen Grad an Selbstbestimmung. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gestalten aktiv die Zukunft der Photonik. Daher legen wir höchsten Wert auf deren fachliche und persönliche Förderung und Entwicklung.

 

Zwei Forschende in Reinraumkleidung setzen Bauteile eines Weltraumteleskops zusammen

Innovationsstärke durch Vernetzung mit der Grundlagenforschung

 

Zusammenarbeit mit dem Institut für Angewandte Physik

Das Fraunhofer IOF arbeitet sehr eng mit dem Grundlagenforschung betreibenden Institut für Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena (IAP) zusammen. Das IAP und das Fraunhofer IOF vereint nicht nur die Forschung im Bereich der Optik und Photonik, sondern auch Prof. Andreas Tünnermann, der Leiter beider Institute ist. Beide Forschungsinstitute bündeln ihre Kompetenzen und bilden mit weiteren Einrichtungen das gemeinsame Leistungszentrum für Photonik. Durch die enge Vernetzung  können wir Kunden und Forschungspartnern bei Bedarf die komplette Innovationskette – von der Grundlagenforschung und anwendungsorientierten Forschung bis hin zur Realisierung der finalen Anwendung – anbieten.

 

Kundenvorteile durch unsere Vernetzung

Die Vielzahl an exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die hervorragende technische Ausstattung gebündelt am Standort Jena, verschaffen unseren Kunden und Forschungspartnern einen klaren Wettbewerbsvorteil bei der Verwirklichung von innovativen optischen Technologien und herausragenden Projekten.

 

Eine Vielzahl an Instituten auf dem Beutenberg Campus in Jena

Das Fraunhofer IOF (blaue Gebäudekomplexe im Vordergrund) und das Institut für Angewandte Physik (IAP; bräunliche Gebäude hinter dem Fraunhofer IOF) sind auf dem Beutenberg Campus in Jena ansässig. Neben vielen weiteren Einrichtungen auf dem Campus wird hier Forschung und Entwicklung betrieben. Durch die breite Spanne an vorhandenen Wissenschaftsdisziplinen können wir ebenso interdisziplinäre Projekte effizient bearbeiten.

Ausgewählte Projekte aus dem Fraunhofer IOF

 

Exzellenz von Anfang an

Seit 1992 forschen unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stetig an neuen Technologien und realisieren optische Komponenten und Systeme im Kundenauftrag. Viele ihrer Erfolge lassen sich auch in ihren Publikationen nachlesen. Übersicht der Publikationen (nach Jahren)

Neben wissenschaftlichen Publikationen steht auch die Vielzahl unserer Patente für unsere wissenschaftliche Innovationskraft. Das Fraunhofer IOF hält viele Patente im Bereich der optischen Verfahren und Entwicklungen. Die Patente können Sie in den einzelnen Kompetenzfeldern einsehen.

 

Optische Entwicklungen für den Fortschritt

In der Geschichte unseres Forschungsinstituts können wir zusammen mit unseren Mitarbeitenden auf viele spannende Projekte im Kundenauftrag und auch auf Entwicklungen mit gesellschaftlichem Mehrwert zurückblicken. Wir sind sehr stolz auf unsere bisherigen Lösungen mit Licht und freuen uns, auch weiterhin neue Ideen für unsere Kunden und Partner zu verwirklichen.

 

Winziger LED-Arrayprojektor mit großer Leistung

 

BMW 7er mit dem hell scheinenden Welcome Light Carpet neben der Fahrertür.
© Fraunhofer IOF
LED-Arrayprojektor für den BMW Welcome Light Carpet.
Winziger Linsen-Arrayprojektor
© Fraunhofer IOF
Am Fraunhofer IOF entwickelter Arrayprojektor für den BMW Welcome Light Carpet.
BMW 7er mit dem hell scheinenden Welcome Light Carpet neben der Fahrertür.
© Fraunhofer IOF
Von der Forschung in die industrielle Anwendung - kompakter Arrayprojektor im BMW 7er.

 

Der Welcome Light Carpet am BMW 7er

Die erfolgreich gelebte Dualität im Fraunhofer IOF als Vermittler zwischen Grundlagenforschung und Anwendungsentwicklung spiegelt sich in der Markteinführung des Lichtteppichs im BMW 7er wider. Hier wurden Grundlagenergebnisse des Fraunhofer-Stiftungsprojekts »facetVision« erfolgreich in marktfähige Systeme umgesetzt.

 

Beleuchtungsstärke unabhängig von der Baugröße

Mit der Entwicklung eines mikrooptischen Arrayprojektors gelang es den Forschern, den Zusammenhang zwischen Systembaugröße und Beleuchtungsstärke zu entkoppeln.

 

Ausgezeichnet mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis

Dr. Peter Dannberg (Fraunhofer IOF), Dr. Peter Schreiber (Fraunhofer IOF) und Marcel Sieler (ehem. Fraunhofer IOF) haben 2016 den Joseph-von-Fraunhofer-Preis für ihren LED-Arrayprojektor erhalten, der nach dem Vorbild von Insektenaugen aufgebaut ist und als Lichtteppich in Automobilen der Premiumklasse verbaut wird. Solche Innovationen sind nur durch ein besonderes Maß an wissenschaftlicher und technologischer Exzellenz und eine hervorragende Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie möglich.

 

Mehr Informationen zum LED-Arrayprojektor für den Einsatz am Automobil

 

Erfahren Sie mehr über unsere
verschiedenen bisher realisierten Projektionssysteme am
Fraunhofer IOF.

 

Nach Kundenwunsch entwickelt.

Vorteile des Array-Projektors

 

  • kleine Bauteilgröße
  • robustes System
  • lichtstarke Bilder
  • durchgängige Schärfe

Ansprechperson
Dr. Peter Schreiber

 

Fraunhofer IOF
Albert-Einstein-Straße 7
07745 Jena

Telefon +49 3641 807-430

Hyperspektrales Messinstrument DESIS

 

Metallspiegel für das DESIS- Instrument: Freiformspiegel für das Spektrometer und Doppelspiegel für das Teleskop
© Fraunhofer IOF
Metallspiegel für das DESIS- Instrument: Freiformspiegel für das Spektrometer und Doppelspiegel für das Teleskop
System für die DESIS-Mission
© Fraunhofer IOF
Optisches System bestehend aus einem Teleskop und Spektrometer für die DESIS-Mission.
Ausschnitt aus einem ersten kompletten Multispektral-Datensatz vom 30.8.2018 über der Stadt Tyler (Texas/USA) in Kombination der Kanäle 560, 665 und 865 nm mit besonders kontrastreicher Charakterisierung der Vegetation.
© DLR
Ausschnitt aus einem ersten kompletten Multispektral-Datensatz vom 30.8.2018 über der Stadt Tyler (Texas/USA) in Kombination der Kanäle 560, 665 und 865 nm mit besonders kontrastreicher Charakterisierung der Vegetation.

 

Erdbeobachtung aus dem All

Seit dem Sommer 2018 wird die Erde mit dem Instrument »Earth Sensing Imaging Spectrometer« (kurz: DESIS) des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) von der Internationalen Raumstation ISS mit einer Hyperspektraloptik aus 235 spektralen Kanälen beobachtet. DESIS betrachtet rund um die Uhr die Erdoberfläche und liefert den DLR-Experten wichtige Daten über den aktuellen Zustand sowie die Veränderungen von Land- und Wasserflächen.

 

Bestandteile des Systems

Das Fraunhofer IOF entwickelte für dieses Projekt das optische System, welches die hyperspektralen Daten für DESIS liefert. Das optische System besteht unter anderem aus einem anastigmatischen Drei-Spiegel-Teleskop (Three-Mirror-Anastigmat: TMA). Dieses bildet den beobachteten Streifen der Erdoberfläche zunächst auf einen Spalt ab. Anschließend folgt das eigentliche, abbildende Spektrometer, während gleichzeitig die spektrale Zerlegung mittels eines Reflektionsgitters geschieht.

 

Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit

Wir vom Fraunhofer IOF sind sehr stolz auf dieses Projekt, da wirklich alle unserer Abteilungen in der Entwicklung eingebunden waren – angefangen beim Design einzelner Komponenten und des gesamten Systems, über das Beschichten der Bauteile, bis zur Fertigung der photonischen Sensoren und Zusammenbau des optischen Systems.

 

 

Erfahren Sie mehr über unsere
Systeme für die Astronomie, Luft- und Raumfahrt wie z. B. Teleskope, Spektrometer oder Scanner.

 

Entwickelt für extreme Anforderungen.

Vorteile vom hyperspektralen Messsystem

 

  • besitzt 235 spektrale Kanäle
  • spektrale Bandbreite von 2,5 Nanometer
  • deckt das sichtbare bis nahe-infrarote Spektrum ab

Ansprechperson
Dr. Stefan Risse

 

Fraunhofer IOF
Albert-Einstein-Straße 7
07745 Jena

Telefon +49 3641 807-313

Neue Rekorde in der optischen 3D-Vermessung

 

3D-Aufnahmen eines Seilspringers zu drei verschiedenen Zeitpunkten.
© Fraunhofer IOF
Seilspringer in 3D zu drei verschiedenen Zeitpunkten – Beispiel für eine Hochgeschwindigkeitsvermessung.
3D-Aufnahmen von der Entfaltung eines Airbags zu vier verschiedenen Zeitpunkten.
© Fraunhofer IOF
Demonstration einer Airbagentfaltung: 3D-Daten zu vier verschiedenen Zeitpunkten. Aufgenommen mit der vom Fraunhofer IOF entwickelten High-Speed 3D-Messtechnik mit Gobo-Projektion.
Sensorkopf des 3D-Messsystems
© Fraunhofer IOF
3D-Messtechnik mit Gobo-Projektion zur 3D-Aufnahme von hochydnamischen Szenen.

 

Neue Ansätze in der Hochgeschwindigkeitsvermessung

Die Industrie und Forschung profitieren bereits in vielen Bereichen von der optischen 3D-Messtechnik. Allerdings war der Einsatz bisher meist auf statische Messaufgaben beschränkt. Am Fraunhofer IOF wurden zur Lösung dieses Problems völlig neue Ansätze entwickelt, die eine Musterprojektion von bis zu einigen kHz ermöglichen. Bei den neuartigen Ansätzen werden mikrooptische Arrayprojektionstechniken und neuer Musterprojektionsverfahren (z. B. Gobo-Projektion) angewendet. Dies eröffnet die Möglichkeit, hochdynamische Prozesse und bewegte Messzenen in 3D zu erfassen.

 

Messbare Details trotz Hochgeschwindigkeit

Für die Messung von hochdynamischen Prozessen müssen Mustersequenzen mit sehr hohen Bildraten auf die Szene projiziert werden. Das Fraunhofer IOF hat anhand dieser Anforderungen ein Projektionssystem entwickelt, das auf einer leistungsstarken Gasentladungslampe und einem speziell angepassten Muster basiert. In der Kombination mit einem Hochgeschwindigkeits-Stereo-Kamerasystem werden extrem hohe 3D-Messraten ermöglicht. Mit diesem System sind auch die kleinsten Deformationen innerhalb Sekundenbruchteilen messbar. Das vom Fraunhofer IOF entwickelte System erreicht 3D-Raten von bis zu 50.000 Datensätzen pro Sekunde mit je über 200.000 Messpunkten auf der Oberfläche des erfassten Objektes.

 

Mehr Informationen zum Highspeed-Messsystem zur 3D-Erfassung

 

Erfahren Sie mehr über
unsere bereits realisierten
3D-Messsysteme.

 

 

Bereit für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Vorteile des ultraschnellen
3D-Messsystems

 

  • berührungslose 3D-Vermessung
  • aktive Beleuchtung der Messszene
  • high-speed Aufnahmen
  • variabler Messabstand

Ansprechperson
Dr. Peter Kühmstedt

 

Fraunhofer IOF
Albert-Einstein-Straße 7
07745 Jena

Telefon +49 3641 807-230

Übersicht der Kooperationen und Initiativen des Fraunhofer IOF

Die Fraunhofer-Gesellschaft stellt sich den aktuellen Herausforderungen für die deutsche Industrie. Mit ihren Leitprojekten setzt sie strategische Schwerpunkte, um konkrete Lösungen zum Nutzen für den Standort Deutschland zu entwickeln.

Die Themen orientieren sich an den Erfordernissen der Wirtschaft.

Das Ziel ist es, wissenschaftlich originäre Ideen schnell in marktfähige Produkte umzusetzen. Die beteiligten Fraunhofer-Institute bündeln ihre Kompetenzen und binden die Industriepartner frühzeitig in die Projekte ein.

 

 

QUILT

Das Fraunhofer-Leitprojekt »Quantum Methods for Advanced Imaging Solutions« (QUILT) besitzt das Ziel, bahnbrechende Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Quantentechnologie in innovative Komponenten und Systeme sowie lösungsorientierte Funktionsdemonstratoren umzusetzen.

Beteiligte Partner:

  • Fraunhofer IOF, IPM, IMS, IOSB, ILT, ITWM
  • IQOQI (Wien)
  • MPI für die Physik des Lichts (Erlangen)
 

Individualität in der
Massenproduktion

Das Fraunhofer-Leitprojekt »Go Beyond 4.0« widmet sich der Einbindung von digitalen Druck- und Laserverfahren in bestehende, zunehmende vernetzte Fertigungsumgebungen. Das Ergebnis: Individualisierung von Bauteilen in Massenproduktionsumgebungen mit neuen Möglichkeiten für Design, Materialersparnis und Gewichtsreduktion.

Beteiligte Fraunhofer-Institute:

  • Fraunhofer ENAS, IFAM, ILT, ISC, IWU, IOF
 

SWAP

Ziel des Leitprojekts Hierarchische Schwärme als auslastungsoptimierbare Produktionsarchitektur »SWAP« ist es, die Grundlagen für Fertigungsumgebungen mit modularen Fertigungseinheiten, die in Schwärmen von Werkzeugen, Maschinen oder Transportmitteln kollaborieren und (teil)autonom produktiv zusammenarbeiten, zu schaffen.

Beteiligte Fraunhofer-Institute:

  • Institute der Fraunhofer-Verbünde Produktion, Light & Surfaces und Fraunhofer IUK

 

Fraunhofer CAPS

 

Das Fraunhofer Cluster of Excellence Advanced Photon Sources CAPS (unter Führung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT und des Fraunhofer IOF) tritt als virtuelles Institut auf. Die beteiligten Institute forschen an Laserquellen sowie Prozesstechnik und Anwendungen für Leistungen bis 20 kW. Partner aus Forschung und Industrie sind eingeladen, sich daran zu beteiligen.

Beteiligte Fraunhofer-Institute:

  • Fraunhofer FEP, IAF, IIS, IKTS, IMWS, ISE, ISIT, ITWM, IWM, IWS, IZI, ILT, IOF
 

Fraunhofer-Verbund
Light & Surfaces

 

Fraunhofer-Institute mit verwandten Fachrichtungen organisieren sich in Forschungs-Verbünden und treten gemeinsam am FuE-Markt auf. Die sechs Mitgliedsinstitute vereinen aufeinander abgestimmte Kompetenzen auf den Gebieten Laser-, Optik-, Mess- und Beschichtungstechnik.

Beteiligte Fraunhofer-Institute:

  • Fraunhofer FEP, ILT, IPM, IST, IWS, IOF

Fraunhofer-Allianz Space

Vereinigung von 16 Fraunhofer-Instituten, die angewandte Forschung im Bereich Raumfahrttechnologie betreiben.
Mehr Informationen

 

Fraunhofer-Allianz Verkehr

Das Ziel der Allianz ist es, durch verkehrsrelevante Forschung geeignete technische und konzeptionelle Lösungen für öffentliche und industrielle Auftraggeber zu entwickeln und in die Anwendung zu überführen.
Mehr Informationen

 

Fraunhofer Vision

Der Geschäftsbereich Vision vereint die Kompetenzen von mehreren Fraunhofer-Instituten im Bereich der Bildverarbeitung.
Mehr Informationen

 

Fraunhofer-Projektzentrum MEOS

 

Zukünftig forschen im Projektzentrum »Mikroelektronische und Optische Systeme für die Biomedizin« (MEOS) in Erfurt drei Fraunhofer-Institute gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft an neuen biomedizinischen Anwendungen und Systemen.

Beteiligte Fraunhofer-Institute:

  • Fraunhofer IPMS, IZI, IOF

 

From components to next generation systems

Wachstumskern
Freeform Optics Plus

 

Im regio­nalen Wachs­tums­kern ƒo⁺ widmen sich acht Unternehmen und zwei Forschungs­ein­rich­tungen der Thü­ringer Photonik­branche gemeinsam der Ent­wicklung und Ver­mark­tung inno­vativer frei­form­opti­scher Sys­teme.

 

Innovationsallianz 3Dsensation

 

Die Allianz 3Dsensation verleiht Maschinen die Fähigkeit der visuellen Aufnahme und Interpretation komplexer Szenarien in Echtzeit. Innovative 3D-Technologien werden die Interaktion von Mensch und Maschine grundlegend verändern. Das Ziel von 3Dsensation ist die Sicherheit des Menschen in Fertigungsprozessen zu steigern, die Gesundheitsversorgung zu verbessern, die Mobilität in urbanen und ländlichen Räumen sicher zu stellen und die öffentliche Sicherheit durch Identifikation von Auffälligkeiten und Gefahren zu erhöhen.

 

Empowering Research. Enabling Innovation.

Leistungszentrum Photonik

 

Das »Leistungszentrum Photonik« ist ein Zusammenschluss des Fraunhofer IOF, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, den Leibniz-Instituten HKI und IPHT sowie dem Helmholtz-Institut Jena.

Gemeinsam werden neue Lösungen mit Licht für wichtige Zukunftsfelder entwickelt und deren Umsetzung und Anwendung in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gefördert.  

 

Mit dem Zentrum für Innovationskompetenz »ultra optics«, dem Center for Advanced Micro- and Nano-Optics und dem Applikationszentrum Mikrooptische Systeme verfügen wir in enger Kooperation mit dem Institut für Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität über herausragende Kompetenzen in Grundlagenforschung und Technologieentwicklung in der Mikro- und Nanooptik.

 

 

ultra-optics –
Center of Innovation
Competence

 

laser physics – nano optics – photonic materials

 

CMN-Optics –
Center for Advanced Micro- and Nano-Optics

 

Damit steht der Mikro- und Nanooptik in Europa erstmals eine Mikrostrukturtechnik-Fertigungsanlage mit Parametern zur Verfügung, die sonst nur in Fertigungsstätten der Halbleiterindustrie zu finden sind.

 

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Abbe Center of Photonics

 

Unser Partner Abbe Center of Photonics (ACP) koordiniert und repräsentiert ein breites Spektrum an Forschungsthemen der grundlagenorientierten und angewandten Photonik innerhalb der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

 

Ziel der Nachwuchsforschergruppen »NanoReplica« und »Insekten-inspirierte abbildende optische Systeme« ist die Stärkung der Innovationsfähigkeit durch Kooperation mit der regionalen Industrie bzw. interdisziplinäre Zusammenarbeit.

 

 

Entwicklung flachbauender, hochauflösender und preiswerter Abbildungssysteme

»facetvision«

 

Forschungsprojekt zur Entwicklung einer neuen miniaturisierten Kameratechnologie

Übersicht unserer Netzwerke

 

Projektpartner

 

Das Fraunhofer IOF arbeitet im Auftrag von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie der Öffentlichen Hand. Durch unsere langjährige Forschung besitzen wir ein umfangreiches Netzwerk mit ehemaligen und aktuellen Projektpartnern verschiedenster Branchen weltweit.

 

 

Partner mit der
Grundlagenforschung

 

Das Fraunhofer IOF arbeitet sehr eng mit Grundlagenforschung betreibenden Instituten wie dem Institut für Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena oder dem Institut für Quantenoptik und Quanteninformation IQOQI in Wien zusammen. Kunden und Forschungspartnern kann so bei Bedarf die komplette Prozesskette – von der Grundlagenforschung und anwendungsorientierten Forschung bis hin zur Realisierung der finalen Anwendung – angeboten werden.

 

 

Universitäre Partner

 

In Thüringen pflegt das Fraunhofer IOF enge Kontakte zur

  • Ernst-Abbe-Hochschule Jena,
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie
  • Technischen Universität Ilmenau.

Die Zusammenarbeit beinhaltet wissenschaftliche Kooperationen sowie Universitätsprofessuren und Lehrbefugnisse unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Fraunhofer-Netzwerk

 

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Sie vereint unter ihrem Dach 72 Institute und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland.

Die Gesamtheit der Institute bildet ein breites Spektrum an Forschungsgebiete ab. Durch die starke Vernetzung unter den Fraunhofer-Instituten kann die erfolgreiche Bearbeitung fachübergreifender Projekte gewährleistet werden. Dies zeigt sich unter anderem auch an der Umsetzung der Fraunhofer-Leitprojekte.

 

Alumni-Netzwerk

 

Das Fraunhofer IOF besitzt zusammen mit dem Institut für Angewandte Physik ein gemeinsames Netzwerk ehemaliger Mitarbeitenden. Wir schätzen unsere Alumni und pflegen den Kontakt. 

Zwei Mal im Jahr verschicken wir unseren Alumni-Newsletter mit ausgewählten Themen passend zur Zielgruppe. Darüber hinaus richten wir jährlich im Sommer das Alumni-Netzwerktreffen aus, bei dem der Austausch über neue photonische Entwicklungen und Technologien im Vordergrund steht.

Ausbildungsnetzwerk

 

Die Max Planck School of Photonics (MPSP) ist eine von drei Pilotschulen eines gemeinsamen Projekts mehrerer deutscher Forschungseinrichtungen. Sie streben ein nationales Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk an, um das deutsche Wissenschaftssystem für internationale Spitzenstudierende attraktiver zu machen.

Die MPSP wird federführend vom Fraunhofer IOF geleitet. Das Exzellenznetzwerk bündelt die Kompetenzen der deutschen Photonik-Community auf einzigartige Weise fach-, einrichtungs- und regionsübergreifend mit den begabtesten Nachwuchsforschern.

Gründungsnetzwerk

 

Die Initiative Digital Innovation Hub Photonics (DIHP) vom Leistungszentrum Photonik (Fraunhofer IOF und IAP) unterstützt KMU und Start-Ups aus dem Bereich Optik und Photonik dabei, innovative Ideen in markttaugliche Lösungen zu überführen. Mit der Vermarktung innovativer Technologien soll die deutsche Wirtschaft nachhaltig im internationalen Wettbewerb gestärkt werden.

Der DIHP besitzt neben seinem Netzwerk in die Photonikbranchen ebenfalls ein breites Netzwerk mit gründungsnahen Einrichtungen.

E-Mail-Verteiler für Alumni, Presse und Interessierte

  •  

    Anfragen und Anregungen ans Fraunhofer IOF

    Die »Ehemaligen« des Fraunhofer IOF liegen uns sehr am Herzen. Sie haben maßgeblich zum Erfolg und dem guten Ruf des Instituts beigetragen. Damit der Kontakt nach Jahren enger und erfolgreicher Zusammenarbeit nicht abbricht, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Anfragen oder Anregungen zu hinterlassen. Hierfür können Sie sich per Mail an folgende Adresse wenden: alumni@iof.fraunhofer.de

     

    Alumni-Verteiler

    Circa zwei Mal im Jahr schicken wir an unsere Alumni einen Newsletter mit Themen zu neuesten Entwicklungen aus dem Leistungszentrum Photonik, Veranstaltungen und Netzwerkmöglichkeiten in der Optik- und Photonikbranche. Um den Alumni-Newsletter zu abonnieren, können Sie sich über das Alumni-Kontaktformular in den Verteiler eintragen.

     

     

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    Presse-Verteiler

    • Anstatt Pressemeldungen zu suchen, können wir Sie über neue Mitteilungen per E-Mail informieren.
    • Seien Sie eine/r der Ersten, die von den Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IOF erfahren.

     

    Der Presse-Verteiler informiert Sie per E-Mail über alle neuen Pressemitteilungen aus dem Fraunhofer IOF. Über nachfolgenden Link können Sie sich in den Verteiler eintragen.

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